beratungsNetzwerk hessen - Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus

Mode

Mode

Kleidungsmarken sind in der rechten Szene mehr als eine beliebige Mode. Das kollektive Outfit soll die Zugehörigkeit zu einer Gruppe symbolisieren und ist zugleich das öffentlich sichtbare Bekenntnis einer rechtsextremen Gesinnung. Vor allem für Jugendliche ist Kleidung eine Form der Abgrenzung und Ausdruck ihrer neuen Identität - oder eben auch Ausdruck ihrer Suche nach Zugehörigkeit.

1. VORBEREITUNG DES AUSSTLELlUNgSBESUCHES / EINFÜHrUNG IN DAS THEMA

 

"Rechtsextremismus – Kleidung, Musik, Tags und das Antirassismusgesetz" Insbesondere der Textabschnitt "Die Bedeutung der Kleidung in der Rechtsextremen Szene" "Rechtsextremismus – Kleidung, Musik, Tags und das Antirassismusgesetz" (siehe Portal „lehrer-online“ – eine einmalige, kostenlose Registrierung ist notwendig)

 

 Rechtsextreme Codes, Symbole und Kleidungsmarken –  Dulden oder verbieten?

Pro- und Contra-Diskussion zu der Frage: „Sollten rechtsextreme Codes, Symbole und Kleidungsmarken in der Schule“ verboten werden oder nicht? In Kombination mit dem Roll-Up „Codes und Symbole“

 

 

 

2. WÄHREND DES AUSSTELLUNGSBESUCHES

Eine Pro- und Contra-Diskussion bietet sich alternativ auch während des Ausstellungsbesuches an.

 

 

1. Literatur

  • Agentur für soziale Perspektiven e. V. (2011): Versteckspiel – Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen. Berlin. >> Broschüre über http://www.dasversteckspiel.de/ 
  • Glaser, S./Pfeiffer, T. (Hrsg.) (2013): Erlebniswelt Rechtsextremismus. Menschenverachtung mit Unterhaltungswert. Hintergründe - Methoden - Praxis der Prävention. Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts.

2. Links zur weiteren Recherche